Nachdem ich nun auf meiner Zughinfahrt etwas Probleme hatte ein Netz zu bekommen, geht es nun doch erstaunlich gut. Sicher, ein Zug ist vielleicht nicht der geeignete Ort, um per Handy zu telefonieren oder mobil ins Internet zu gehen. Ständig in Bewegung rauscht man im Wagon von Sendemast zu Sendemast und hofft auf kontinuirliche Verbindung. Das ist aber aufgrund des noch nicht so flächendeckenden Ausbaus der Netze speziell in den ländlichen Gebieten etwas schwieriger. Umso zuverlässiger läuft der Fonic Surfstick, sobald er dann ein Netz hat und schiebt alles, was das Websurferherz begehrt auf den Bildschirm.
Die Installation:
Das geht mit dem Fonic Surfstick wirklich kinderleicht, einfach in einen freien USB-Port stecken und die auf dem Stick gespeicherte Software startet mit der Installationsroutine. Nach nur wenigen Augenblicken ist der Stick einsatzbereit, man sollte allerdings vorher die SIM-Karte einschieben und gemäß der Anleitung auf der Fonic Homepage freischalten. Der Fonic Surfstick bietet übrigens noch einen Slot für eine MicroSD Karte, so kann man ohne weitere Adapter bspw. das Handy mit neuen Daten füttern.
Der Betrieb:
Startet man nun die Mobile Partner Software, so wird man zunächst zur Eingabe der PIN aufgefordert. Wie bei jedem Handy auch ist hier der Zugriff gesichert. Natürlich kann man die PIN auch wieder selbst neu vergeben, diese hab ich wie immer auf meine Standart-PIN geändert. Die Software bietet nun eine Anzeige, die die aktuelle Sendeleistung und die Verbindungsart wie UMTS, HSDPA oder Edge angibt. Sobald dort also ein Balken angezeigt wird, kann man über den Verbinden-Button die Leitung aufbauen. Ab jetzt besteht ein Internetzugang und es kann munter gesurft werden. Ein weiteres Merkmal der Mobile Partner Software ist das Versenden umd Empfangen von SMS, die über die eigene Rufnummer der Karte geschickt werden.
Die Preise:
Fonic bietet einen sogenannten Prepaidtarif, d.h. man läd die Karte vorher auf und kann dann den Betrag munter absurfen. Dazu kann man entweder Im Laden Karten kaufen und über die Mobile Partner Software einen Code eingeben oder man lässt bequem übers Internet einen Betrag von 10 bis 30 Euro vom Konto abbuchen. In meinem Fall hat mir Fonic bereits 7,50 Euro spendiert, was 3 Tage Internet bedeutet. Hier werden nämlich 2,50 Euro für 24 Stunden berechnet, beginnend um 0:00 Uhr. Das ist meiner Meinung nach besser, als mit den 24 Stunden zum Zeitpunkt der Nutzung anzufangen, denn wenn ich morgens um 8 Uhr die Verbindung starte ist auch um 7:59 Uhr wieder schluss und damit hab ich auch nix gewonnen. So weiss man wenigstens, wann man aufhören muss, um nicht ernuet eine Rate belastet zu bekommen. SMS in alle Netze kosten 9 Cent, auch das ist sehr günstig, ich brauch es aber nicht wirklich. Allerdings muss man einmalig 99,95 Euro für den Fonic Surfstick ausgeben, hier nochmal danke an die Jungs von Fonic, dass Ihr mir das Teil geschenkt habt!
Der Test:
Zum Test habe ich mir gleich einmal den aktuellen Buffed-Cast herunter geladen und konnte diesen nach nur 3 Minuten auf meiner Festplatte sichern. Der Seitenaufbau ist fast mit jeder der Verbindungsmöglichkeiten schnell genug für meinen Geschmack und durch unterschiedliche Farben der Dioden am Surfstick bekommt man auch angezeigt, wie schnell man grad so rumsurft. Hat man also ein Netz, so klappt das wirklich wunderbar für den normalen Sufbetrieb und das Bloggen. Download kleinerer Dateien wie in meinem Fall der 23mb große Podcast sind auch noch akzeptabel, alles weitere sollte man sich für zu Hause aufheben. Just for Fun habe ich dann mal WOW gestartet und kam dank einer latenz von 3.800 grad noch zum „hallo“ sagen im Gildenchanel ?
Fazit:
Für unterwegs absolut das Richtige für mich. Völlige Kostenkontrolle durch Aufladen des Guthabens, übersichtlicher Tarif dank 24-Stunden-Flat und praktisch durch USB-Schnittstelle. Da ich nun nicht mehr so viel unterwegs bin wie früher, reichen mir die paar Euro noch lange, die ich per Bankabbuchung aufgeladen habe. Wer jetzt noch ein kleines Netbook sein Eigen nennt, kann sich über eine Unabhängigkeit freuen, die man allerdings vor 10 Jahren wegen „is nich“ auch nicht vermisst hat ?
The statement said: ‚The club has retained an external law firm to carry out an investigation concerning an individual employed by the club in the 1970s, who is now deceased. The club has also contacted the FA to ensure that all possible assistance is provided as part of their wider investigation. This will include providing the FA with any relevant information arising out of the club’s investigation.’Use defensive line stunts in a 5 3 defense to confuse the offense. Defensive line stunts
Wholesale NFL Jerseys are where one to all five of the defensive linemen loop under or over each other when they are rushing the quarterback. For instance, a defensive end would rush to the inside while at the same time the defensive tackle on the same side would loop around and attack the quarterback from the outside thereby creating confusion for the blocking scheme of the offense.Okay, you’ve got you stick, you know how to hold it, and now you’ve picked out your bridge. Finally, let’s hit the cue ball. By the way, this is the cue ball. It’s the white one. I’ll talk about the rest of the balls in a second, but right now this is how you hit it. We need to interject here to thank this YouTube commenter for that beautiful idea. Take Michelangelo’s Statue of David. You have a young David defeating, against all odds, the mighty Goliath, you can’t help but feel like his spirit is living inside of this grand marble statue. Trapped, if you will, unable to move or speak. Stuck forever in a statuesque Hell from
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